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Fungizide

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  • Tributylzinn-Verbindungen: Zwar nimmt die Bedeutung als Wirkstoff in Holzschutzmitteln ab, chronische Belastungen an Leber, Niere und Nervensystem sind nach wie vor auf seine Verwendung zurück zu führen.
  • Chlorthalonil: Bei diesem Inhaltsstoff handelt es sich um eine noch relativ unerforschte Substanz, die vermutlich Krebs erregende Wirkung hat.

Insektizide

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  • Endosulfan: Langzeitwirkungen sind bei diesem Stoff noch weitgehend unbekannt, trotzdem gilt er als äußerst giftig.
  • Permethrin (Pyrethroide): Am häufigsten wird diese Substanz in Holzschutzmitteln verwendet. Einatmen kann zu Gesundheitsschäden führen. Weitere Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, aber auch Schädigungen am Nervensystem. Ähnlich wie Lindan gilt er als krebserregend.
  • Ethylparathion gehört zu den gefährlichsten Nervengiften. Aufgrund seiner höchst gesundheitsschädigenden Wirkung wird er mittlerweile nicht mehr eingesetzt.

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