Die Leistungsschau des Handwerks in der Region Trier
Im Messezentrum Trier findet auch in diesem Jahr die ÖKO 2017 mit dem Themenschwerpunkt »Bauen und Sanieren« statt. Veranstalter der Messe ist das Umweltzentrum (UWZ) der Handwerkskammer Trier.
Im Mittelpunkt der ÖKO 2017 stehen die Themen erneuerbare Energien, Gebäudesanierung, effiziente Energie- und Heiztechniken, Förderprogramme und Bauen mit Holz. Rund um diese und viele andere Themen
präsentieren die Aussteller am 10. und 12. Februar 2017 neue und bewährte Produkte.
Pia Haun
(Ingenieur- und Sachverständigenbüro Haun, Trier)
hält einen Vortrag zum Thema:
Fachgerechte Beseitigung von Schimmelpilzschäden
am Sonntag, 22. Febr. um 11:30 Uhr - Raum I
Schimmelbefall in Wohnungen und Gebäuden wird immer mehr Beachtung geschenkt. Betroffene sind stark verunsichert: Einerseits sind Schimmelpilze in unserer Umgebung allgegenwärtig, andererseits können Schimmelpilze krank machen. Die Zielgruppen des Vortrags sind Privatpersonen bzw. Verbraucher.
Ausführliche Informationen zu den Ausstellern und das gesamte Vortragsprogramm sind im Internet unter www.oeko-trier.de abrufbar. Ebenfalls können sich Interessenten auch über die ÖKO unter www.facebook.com informieren.
Informationsveranstaltung am 22. April in der Handwerkskammer Trier
Zur Informationsveranstaltung „Schimmel im Haus“ am 22. April um 18:00 Uhr
lädt das Umweltzentrum (UWZ) der Handwerkskammer Trier ein.
Dipl.-Ing.
(FH) Pia Haun, Sachverständige für Schimmelpilzschäden, referiert über „Schimmelpilzschäden in Innenräumen: Ursachen, Vorbeugung und Sanierung“.
Anschließend spricht Helmut Gosert, Geschäftsführer der Anlagenbau Brisch Helmut Gosert GmbH & Co. KG, über „Kontrollierte Wohnraumlüftung:
Vermeidung von Schimmelpilzschäden und Innenraumhygiene“.
Schimmelpilzbefall tritt aus vielfältigen Gründen in Gebäuden auf. Das Einatmen der gefährlichen Schimmelpilzsporen kann zu schweren gesundheitlichen Schäden für Bewohner und Raumnutzer führen. In
der Regel ist es mit dem oberflächlichen Beseitigen des Schimmels nicht getan; es muss die Ursache gefunden und beseitigt werden.
Der Besuch dieser Vorträge ist kostenfrei.
Interessierte können sich bei Astrid Müller
Handwerkskammer
Trier
Umweltzentrum für Energie und Nachhaltigkeit (UWZ)
bis zum 20. April anmelden: Tel. 0651/207-257, E-Mail: amueller@hwk-trier.de
Familie Spanel kaufte Objekt mit schwerem Schimmelpilzschaden
Kürten - Es ist der Traum vieler Menschen. Ein eigenes, möglichst freistehendes Haus. Familie Spanel erfüllte sich diesen Wunsch. Doch kein halbes Jahr nach dem Umzug wurde aus einem Verdacht
traurige Gewissheit. Im neuen Kinderzimmer der kleinen Leonie war meterlanger, schwarzer Schimmelpilzbefall durch Vorsatzschalen kaschiert worden. Erst eine Fachfirma konnte den massiven Befall
beseitigen.
Doch dann nimmt das Drama seinen Lauf
Wochen später wurde in der Einliegerwohnung Schimmelpilzbefall sichtbar, in einem Kleiderschrank. "Der Schrank stand ja auch zwei Tage in der Garage, das muss die Ursache sein", dachte Neu-Eigentümer
David Spanel. Es fiel aber auf, dass an der Wand, wo zuvor der Schrank gestanden hatte, nachtapeziert worden war. Dann zeigten sich im Wohnzimmer der Einliegerwohnung unterhalb des Fensters
Feuchteschäden - und Schimmelpilzbefall. Zudem kam ein Wasserfleck mit 50 cm Durchmesser zum Vorschein. Und zwar dort, wo das Grundstück auf eine Hanglage trifft. Jetzt wurden die Anzeichen immer
deutlicher, dass die erworbene Immobilie ein echtes Feuchtigkeitsproblem hat.
Wenn Parkett, Fliesen oder andere Bodenbeläge zu feucht verlegt werden, sind gravierende Folgeschäden programmiert. Dennoch werden die Trockenzeit und damit das Feuchterisiko eines neuen
Estrichs häufig unterschätzt. Für den Schaden haftet in der Regel der Bodenleger, wenn er den Bodenbelag verlegt, ohne den tatsächlichen Rest-Feuchtegehalt der Estrichschicht zu
kennen.
(tdx) Baufeuchte benötigt Zeit, um austrocknen zu können. Vor allem beim Estrich kann die auf einer Baustelle herrschende Eile – getreu dem Motto Zeit ist Geld – unangenehme Folgen für den
Bodenleger haben. So müssen beispielsweise Parkettleger laut VOB C, DIN 18356, DIN 18365 und DIN 18367 die Belegreife des Estrichs und damit auch seinen Feuchtegehalt prüfen.
„Selbst wenn Kontrollmessungen an den üblichen Messpunkten in Ordnung sind, bedeutet das noch lange nicht, dass der Estrich in der gesamten Fläche trocken ist“, warnt Walter Denzel, Experte für
Feuchtemessverfahren. „Allzu oft werden kritische Stellen übersehen oder in Kauf genommen und mit den Bodenlegearbeiten begonnen. In Folge der Restfeuchte im Estrich kann sich Parkett wölben oder der
Fliesenboden reißen.“
Die Leistungsschau des Handwerks in der Region Trier
Im Messezentrum Trier findet auch in diesem Jahr die ÖKO 2015 mit dem Themenschwerpunkt »Bauen und Sanieren« statt. Veranstalter der Messe ist das Umweltzentrum (UWZ) der Handwerkskammer Trier.
Im Mittelpunkt der ÖKO 2015 stehen die Themen erneuerbare Energien, Gebäudesanierung, effiziente Energie- und Heiztechniken, Förderprogramme und Bauen mit Holz. Rund um diese und viele andere Themen
präsentieren die Aussteller am 21. und 22. Februar 2015 von 10:00 bis 18.00 Uhr neue und bewährte Produkte.
Pia Haun (Ingenieurbüro Haun, Trier) hält Vortrag zum Thema:
Das gesamte Vortragsprogramm für die ÖKO 2015 Bauen und Sanieren wird ab dem 01. Februar 2015 veröffentlicht.
Ausführliche Informationen zu den Ausstellern sind im Internet unter www.oeko-trier.de abrufbar. Ebenfalls können sich Interessenten auch über die ÖKO unter www.facebook.com informieren.
Unternehmen der Region setzen auf das Multitalent unter den Rohstoffen
Titelthema im BLICKPUNKT Wirtschaft | Ausgabe Januar 2015
Autorin: Cornelia Franz | IHK Trier
Bäume, so weit das Auge reicht!
Rheinland-Pfalz ist das Bundesland mit der höchsten Bewaldung in Relation zu
seiner Gesamtfläche. Die Wälder bieten nicht nur Erholungsraum, sondern sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum...
Den gesamten Beitrag können Sie im BLICKPUNKT Wirtschaft lesen...
Polyurethan-Dämmstoffe
bringen weder Schimmel noch Wohngifte ins Haus
Allergiker haben mit natürlichen Materialien oft ihre liebe Not: Der Pollenflug von Birken, Gräsern und anderen Pflanzen, Katzen- oder Hundehaare bringen die Nase zum Laufen und die Augen zum Tränen. Das Gleiche kann auch für natürliche Baumaterialien gelten, die Allergie auslösende Substanzen in Wohn- oder Schlafräume tragen. Dämmungen aus nachwachsenden Rohstoffen beispielsweise können mit Stäuben, Mikroorganismen oder Schimmel belastet sein. Und nicht nur aktiver Schimmel, sondern auch die Sporen des Pilzes können Allergien auslösen - selbst wenn sie bereits abgetötet sind. Gut geeignet für Allergiker sind dagegen zum Beispiel Hochleistungsdämmungen aus Polyurethan.