Muschelkrempling (Paxillus panuoides)

Muschelkremplinge erzeugen Braunfäule.

 

Man findet den Muschelkrempling (Paxillus panuoides) an sehr nassen Stellen wie Abrisshäusern, aber auch in Bergwerken, weshalb er auch als Grubenschwamm bezeichnet wird.


Optimale Wachstumsbedingungen findet der Muschelkrempling bei Temperaturen von 23°C bis 26°C und einer Holzfeuchte von 50% bis 70%. Bevorzugt wird Nadelholz abgebaut.


Der Holz zerstörende Pilz verdankt seinen Namen den muschelförmig ausgebildeten Fruchtkörpern mit einem typischerweise eingerollten Rand.

 

Muschelkremplinge sind nicht in der Lage, Mauerwerk zu durchwachsen.

 

Wird ein Befall festgestellt, ist dieser gemäß DIN 68800 - Teil 4 zu bekämpfen.

Muschelkrempling | Mycel an in einem Keller eingebauten Balken, Foto: © Ingenieurbüro Pia Haun - Trier Muschelkrempling | Mycel an in einem Keller eingebauten Balken

Foto: © Ingenieurbüro Pia Haun - Trier

Muschelkrempling | Mycel an Lagerbalken, Foto: © Ingenieurbüro Pia Haun - Trier Muschelkrempling | Mycel an Lagerbalken

Foto: © Ingenieurbüro Pia Haun - Trier

Muschelkrempling | Mycel an Holz mit deutlicher Braunfäule, Foto: © Ingenieurbüro Pia Haun - Trier Muschelkrempling | Mycel an Holz mit deutlicher Braunfäule

Foto: © Ingenieurbüro Pia Haun - Trier

Sie haben Fragen zu meinen Leistungen?

Rufen Sie uns gerne an unter (06588) 86490-09 oder senden Sie uns eine E-Mail.

Druckversion | Sitemap
© 2020 Ingenieur- und Sachverständigenbüro Pia Haun