Tannen sind Nadelholzbaume mit etwa 50 verschiedenen Arten.
Tannen erkennt man an den den aufrecht stehenden Zapfen, die noch am Baum zerfallen. Die Nadeln wachsen einzeln und hinterlassen beim Abfallen eine runde Narbe am Ast.
Die Bäume wachsen üblicherweise sehr gerade
Reifholzbaum mit gelblichweißem bis fast weißem Kern- und Splintholz.
Unter Lichteinfluss dunkelt das Holz nach und erhält eine gelblich-braune Färbung. Die Holzoberfläche erscheint nicht glänzend, sondern stumpf.
Typischerweise ist der farbliche Übergang vom hellen Frühholz zum rötlich gelben Spätholz allmählich. Tannenholz hat ausgeprägte Jahresringe.
Tannenholz und Fichtenholz lassen sich makroskopisch kaum unterscheiden. Allerdings besitzt Tannenholz besitzt keine Harzkanäle, im Gegensatz zu Fichten, und erzeugt somit keinen Harzgeruch.
Im Gegensatz zur Fichte weist Tannenholz auf eher runde Äste auf.
gewicht
Dauerhaftigkeit
Härte
Bearbeitbarkeit
Tannenholz lässt sich gut nageln, schrauben, verleimen und lackieren.
Tannenholz wird hauptsächlich als Bau- und Konstruktionsholz eingesetzt, häufig als Mischsortiment mit Fichtenholz, da die Materialeigenschaften sehr ähnlich sind.
Tragkonstruktionen wie Dächer und Decken
Holzleimbau
Profilleisten
Möbel
Türen
Böden
Wasser- und Behälterbau: Wasserradschaufeln, Schleusen
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