Eiche (Quercus spp.)

Allgemeines

Eichen sind Laubholzbäume mit über 200 verschiedenen Arten.

Die wichtigsten sind:

  • Stieleiche (Quercus robur)
  • Traubeneiche (Quercus sessiliflora)
  • Amerikanische Roteiche (Quercus rubra)
  • Weißeiche (quercus alba)

Tannen erkennt man an den den aufrecht stehenden Zapfen, die noch am Baum zerfallen. Die Nadeln wachsen einzeln und hinterlassen beim Abfallen eine runde Narbe am Ast.

Die Bäume wachsen üblicherweise sehr gerade

Reifholzbaum mit gelblichweißem bis fast weißem Kern- und Splintholz.

Unter Lichteinfluss dunkelt das Holz nach und erhält eine gelblich-braune Färbung. Die Holzoberfläche erscheint nivht glänzend, sondern stumpf.

Typischerweise ist der farbliche Übergang vom hellen Frühholz zum rötlich gelben Spätholz allmählich. Tannenholz hat ausgeprägte Jahresringe.

Tannenholz und Fichtenholz lassen sich makroskopisch kaum unterscheiden. Allerdings besitzt Tannenholz besitzt keine Harzkanäle, im Gegensatz zu Fichten, und erzeugt somit keinen Harzgeruch.

Im Gegensatz zur Fichte weist Tannenholz auf eher runde Äste auf.

 

 

Eigenschaften

gewicht

Dauerhaftigkeit

Härte

Bearbeitbarkeit

Tannenholz lässt sich gut nageln, schrauben, verleimen und lackieren.

  • gute Spaltbarkeit
  • gute Verleimbarkeit
  • harzfrei
  • ziemlich beständig gegen Säuren und Alkalien
  • gute Imprägnierbarkeit
  • gute Resistenz unter Wasser

Verwendung

Eichenholz wird im Bauwesen

  • in der Vergangenheit bei hochwertigen Gbeäuden als Tragkonstruktionen bei Dächer und Decken
  • Glockenstühle
  • Bahnschwellen
  • Innenausbau
  • Möbel
  • Türen
  • Bodenbeläge
  • Fässer (mit Ausnahme der Roteiche)

 

 

Überschrift

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